Es klingt wie ein Paukenschlag, der die Corona-Welt zum Wohle der Menschheit entscheidend verändern könnte. Forscher der Washington University School of Medicine in St. Louis haben in einer ganz aktuellen Studie herausgefunden, dass eine Corona-Infektion bei Genesenen eine Langzeit-Immunität hinterlassen kann, womöglich sogar lebenslang. Von wegen nur 6 Monate! Und zwar dann, wenn die Infizierten nur leichte Symptome oder gar einen asymptomatischen Verlauf hatten.
Es wäre zu wünschen, dass das möglichst viele Ärzte lesen. Insbesondere die, die sich auf dem letzten Deutschen Ärtzetag dafür ausgesprochen haben, möglichst schnell Kinder zu impfen. Kinder haben nämlich meist einen asymptomatischen oder sehr milden Verlauf. Sie sind womöglich nach einer Infektion besser geschützt als durch jedwede Impfung gegen Covid. Ohne jedes Impfrisiko. Angesichts der Tatsache, dass die Covid-Impfungen bei Kindern mehr Nebenwirkungen machen als bei älteren Patienten, sogar die Ständige Impfkommission (STIKO) die Relation zwischen Risiko und Nutzen einer Impfung für Kinder zumindest kritisch beurteilt und niemand, absolut niemand, weiß, welche Langzeitfolgen die Impfung mit den notzugelassenen Impfstoffen haben wird, sollte wirklich jeder vernünftige Entscheidungsträger in sich gehen und sehr, sehr gut überlegen, ob eine solche Impfung für Kinder verantwortungsbewußtes Handeln ist.
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