Neue Erkenntnisse: Leichte Covid-Verläufe hinterlassen Langzeit-Immunität!

Es klingt wie ein Paukenschlag, der die Corona-Welt zum Wohle der Menschheit entscheidend verändern könnte. Forscher der Washington University School of Medicine in St. Louis haben in einer ganz aktuellen Studie herausgefunden, dass eine Corona-Infektion bei Genesenen eine Langzeit-Immunität hinterlassen kann, womöglich sogar lebenslang. Von wegen nur 6 Monate! Und zwar dann, wenn die Infizierten nur leichte Symptome oder gar einen asymptomatischen Verlauf hatten.

Es wäre zu wünschen, dass das möglichst viele Ärzte lesen. Insbesondere die, die sich auf dem letzten Deutschen Ärtzetag dafür ausgesprochen haben, möglichst schnell Kinder zu impfen. Kinder haben nämlich meist einen asymptomatischen oder sehr milden Verlauf. Sie sind womöglich nach einer Infektion  besser geschützt als durch jedwede Impfung gegen Covid. Ohne jedes Impfrisiko. Angesichts der Tatsache, dass die Covid-Impfungen bei Kindern mehr Nebenwirkungen machen als bei älteren Patienten, sogar die Ständige Impfkommission (STIKO) die Relation zwischen Risiko und Nutzen einer Impfung für Kinder zumindest kritisch beurteilt und niemand, absolut niemand, weiß, welche Langzeitfolgen die Impfung mit den notzugelassenen Impfstoffen haben wird, sollte wirklich jeder vernünftige Entscheidungsträger in sich gehen und sehr, sehr gut überlegen, ob eine solche Impfung für Kinder verantwortungsbewußtes Handeln ist.

 

Foto: pixabay

Quelle:

Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche: Der Gipfel des Wahnsinns

von Dr. Jens Wilharm

Es schlug in diesen Tagen ein wie eine Bombe. Die Bundesärztekammer warnte in Form eines Beschlusses des Bundesärztetages vor den Folgen einer Corona-Erkrankung für Kinder und forderte die Bundesregierung auf, Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche zur Voraussetzung für KITA- und Schulbesuche zu machen. Aus dem Beschlussprotokoll der Tagung der Bundesärztekammer ging gar hervor, dass Familien mit Kindern die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe nur mit geimpften Kindern zurück erlangen können sollen. Wörtlich: „Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden.“

So, liebe ärztliche Kolleginnen und Kollegen, die als stimmberechtigte Mitglieder des als Online-Kongress durchgeführten Bundesärztetages diesem Beschluss zugestimmt haben. Ich kann Ihnen als Zahnarzt mit zumindest rudimentären Kenntnissen der Immunologie, die auch aufgrund meiner Doktorarbeit in diesem Bereich vermutlich den Kenntnissen, über die einige von Ihnen verfügen, zumindest nicht nachstehen, eines sagen: Entweder sind Sie komplett wahnsinnig geworden oder haben sich in den vielen Jahren, die seit Ihrem Studium möglicherweise vergangen sind, auch angesichts der Corona-Krise, in keiner Weise mit den Grundlagen der Immunologie, der Virologie oder den Wirkmechanismen der aktuell verfügbaren Corona-Impfstoffe  beschäftigt. Scheinbar folgen Sie einer seit Jahrzehnten eingeschliffenen Vorgehensweise. Sie folgen dem, was Organisationen und Institutionen wie das Robert-Koch-Institut (RKI), die Ständige Impfkommission (STIKO), das Paul-Ehrlich-Institut oder meinetwegen auch ein Kollege Prof. Drosten empfehlen. Und meinen, damit seien Sie dann auf der sicheren Seite? Ich habe geradezu mit Erleichterung dieser Tage zur Kenntnis genommen, dass, zumindest in Hamburg, bei jedem der von Ihnen zu bescheinigenden Todesfälle neuerdings automatisch geprüft wird, ob der Patient in den Wochen vor seinem Tod eine Corona-Impfung erhalten hat. Und dann wird der obduziert. Richtig so! Wir werden noch sehen, ob wirklich alle eventuellen Todesfälle, die möglicherweise im zeitlichen Zusammenhang mit von Ihnen verabreichten Corona-Impfungen auftreten, am Ende keine Konsequenzen für Sie haben, weil Sie ja auf das gehört haben, was Ihnen RKI, STIKO und so weiter erzählt haben. Wir werden noch sehen, ob Sie das davon entbindet, sich selbst zu informieren und selbst nachzudenken. Ich wünsche Ihnen durchaus, dass das alles gut geht und Sie natürlich nicht bestraft werden, weil Sie ihren Job nach bestem Wissen und Gewissen gemacht haben. Und ich kann durchaus verstehen, dass Sie so handeln, wie Sie handeln. Auch wenn ich selbst vielleicht zu anderen Ergebnissen komme.

Impfungen sind seit Jahrzehnten ein selbstverständlicher Bestandteil der ärztlichen Routine in der Praxis. Und ich will in keiner Weise den grundsätzlichen Sinn von Impfungen in Frage stellen. Kritik übe ich dann schon eher an der in den letzten Jahren zunehmenden Etablierung von Mehrfach-Impfungen für Kinder, die das Immunsystem aus meiner Sicht durchaus mehr belasten als Einzelimpfungen, die aber auf dem Markt praktisch kaum noch erhältlich sind. Natürlich sind Mehrfach-Impfungen wirtschaftlicher. Genau das ist der Punkt. Und genau darum sollte es eigentlich nicht gehen.

Zurück zur Corona-Impfung. Alle im Moment auf dem deutschen Markt erhältlichen Impfungen gegen Covid-19, die Sie in Ihren Praxen verimpfen und von denen Sie wollen, dass in naher Zukunft auch Kinder und Jugendliche damit geimpft werden, sind experimentelle Impfstoffe! Sie haben alle nur eine Notzulassung! Kein Impfstoff gegen Covid-19 wurde so geprüft wie die Impfstoffe, die Sie bislang routinemäßig in Ihren Praxen verimpft haben und zu keinem dieser Impfstoffe gibt es aussagefähige Langzeiterfahrungen. Alle diese Impfstoffe sind vollkommen neuartig. Und ja, es tut mir wirklich leid und ich weiß, dass ich mich damit in die vermeintlich verschwörungstheoretische Ecke begebe, alle 4 Impfstoffe, die derzeit in Deutschland verimpft werden, basieren auf Gentechnik und haben grundsätzlich die Fähigkeit die Erbinformation in den Wirtszellen der von Ihnen geimpften Patienten zu verändern! Es geht hier jetzt nicht um die Frage, wie wahrscheinlich das ist, dass das vermutlich selten passiert und dass das bei Infektionen mit natürlichen Viren ebenso passieren kann und auch tatsächlich passiert. Auf den daraus resultierenden Mutationen beruht Evolution, unter anderem. Es geht darum, dass es prinzipiell geht. Mit Biontech und Moderna ebenso wie mit Astra Zeneca und Johnson & Johnson. Wie geht das? Die Ärzte sollten das wissen, für die mitlesenden Bürger erkläre ich das. Wir haben derzeit 4 Impfstoffe, die in den Impfzentren und durch niedergelassene Ärzte verimpft werden. Die Impfstoffe von Biontech und Moderna sind mRNA-Impfstoffe. Die von Astra Zeneca und Johnson & Johnson sind DNA-Impfstoffe. Alle 4 Impfstoffe wollen erreichen, dass körpereigene Wirtszellen des Geimpften am Ende Spike-Proteine synthetisieren bzw. herstellen. Diese Spikeproteine sind ein wesentlicher Bestandteil der Hülle des Coronavirus und gegen die soll der Patient Immunität aufbauen. Damit soll er dann die mit den Spike-Proteinen besetzten Coronaviren abwehren können, wenn er später mit ihnen in Kontakt kommt.

Die beiden DNA-Impfstoffe, Astra Zeneca und Johnson & Johnson, enthalten DNA. Die DNA wird von den Zellen des Geimpften aufgenommen. Sie gelangt zunächst in das Zytoplasma der Zellen und muss dann in den Zellkern gelangen, wo die gesamte Erbinformation des Wirtes liegt. Die DNA muss im Zellkern von bestimmten Enzymen, den Transkriptasen, in mRNA (Messenger-RNA) umgesetzt werden. Die mRNA verlässt dann wieder den Zellkern und gelangt in das Zytoplasma. Dort dient sie als Bauanleitung für Spike-Proteine. Die Zelle produziert also nun Spike-Proteine und die sollen als Fremdkörper erkannt werden, gegen die Immunität aufzubauen ist, etwa in Form von Antikörpern.

Die beiden Impfstoffe von Biontech und Moderna sind mRNA-Impfstoffe. Diese enthalten direkt die Baupläne für die Spike-Proteine in Form von mRNA. Die mRNA gelangt ins Zytoplasma und kann dort als Bauanleitung fungieren. Sie muss nicht in den Zellkern, wo die gesamte Erbinformation liegt. Doch Vorsicht! Mit Hilfe des Enzyms Reverse Transkriptase kann die RNA dann doch wieder in DNA umgewandelt werden und die kann dann wiederum in den Zellkern gelangen. Reverse Transkriptasen können aufgrund früherer Infektionen mit anderen Viren, die diese Enzyme enthalten, vorhanden sein.

Wir halten fest: Bei allen 4 Impfstoffen, ob Biontech, Moderna, Astra Zeneca oder Johnson & Johnson, können Erbinformationen aus der Impfung in den Zellkern gelangen und dort auch in die vorhandene Erbinformation eingebaut werden und diese verändern. In den meisten Fällen, in denen das passiert, mögen die Zellen untergehen. In seltenen Fällen mag daraus eine Mutation entstehen, vielleicht die Grundlage für einen Krebs. Niemand weiß, wie sich das genau verhält. „Niemand weiß“ ist keine gute Basis für verantwortliches Handeln.

Ich selbst werde in diesem Jahr 57 Jahre alt. Meine Familienplanung ist abgeschlossen. Wenn ich nun eine dieser Impfungen erhalte und nicht in der Folge daran versterbe, mag es gut sein. Ich weiß, dass bei jeder Infektion mit einem natürlichen Virus das geringe Risiko besteht, dass in einer einzelnen Wirtzelle Erbinformation verändert wird, die wahrscheinlich dann abstirbt, so dass sich das dann gar nicht auswirkt.

Aber wie ist das mit Kindern? Die wollen und sollen doch noch leben und gesunde Erbinformation in die nächste Generation weitergeben, oder nicht? Sie haben das ganz normale Risiko, dass sich ihre Erbinformation  durch Infektion mit Viren verändert, ja. Aber muss man sie deshalb noch zusätzlich mit Impfstoffen belasten, die das ebenfalls auslösen können?  Ich meine, nein.

Darum meine ich: Hände weg von Corona-Impfungen, mindestens mit den aktuell verfügbaren Impfstoffen, für Kinder und Jugendliche, zumal die ein extrem geringes Risiko haben, nach einer Infektion mit Corona überhaupt irgendwelche Symptome zu entwickeln. Experimentiert nicht mit experimentellen Impfstoffen mit Notzulassung an Kindern, ohne Langzeiterfahrung und ohne Not! Kinder erkranken praktisch nicht an Corona. Ich weiß sehr wohl, wovon ich rede, denn meine Frau, ich und meine beiden Kinder, 9 und 11 Jahre jung, hatten Corona, sogar die von den Medien einmal als besonders gefährlich dargestellte britische Variante. Die Kinder hatten genau Null Symptome. Kontaktpersonen, konkret meine 84-jährige Mutter, haben sich nicht infiziert. Wir selbst hatten leichte Erkältungssymptome.

Bitte, lasst den Unsinn sein! Lasst die Kinder in Ruhe! Keine Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche!

Der „Spass“ ist jetzt echt vorbei. Niemand wird einem meiner Kinder eine Corona-Impfung verabreichen. Ich bin, in aller Ernsthaftigkeit, bereit, das mit meinem Leben zu verteidigen!

Ich sage es Euch, Ihr Wahnsinnigen. Mir könnt Ihr in 6  Monaten eine Impfung geben, damit ich auch nach Genesung weiterhin als immun gelte. Aber wenn Ihr auch nur versuchen solltet, das mit meinen Kindern gegen meinen Willen zu tun, bekommt Ihr ein ernsthaftes Problem. Mindestens juristisch. Da kommt dann die Zeit, in der ich kämpfe wie ein Löwe. Meine Kinder kriegt Ihr nicht!

Ich sagte, ich sei nicht grundsätzlich gegen Impfungen. Bin ich nicht. Aber gegen blinden Gehorsam bin ich, und zwar so was von. (jw)

 

Foto: Pixabay