Schon aus dem Jahr 2014. Aber nach wie vor aktuell. Ein Anti-Windkraft-Song.
Energiewende ins Nichts
Sehenswert: Universitätsöffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts, 16. Dezember 2013
Klimaschutz: Alles Unsinn?
Alle Welt, allen voran Angela Merkel, die etablierten Parteien in Deutschland und die Mainstream-Medien von heute, regen sich mal wieder über Donald Trump auf. Wann tun sie das eigentlich nicht? Da war ein G7-Treffen. Die Mainstream-Medien berichteten über Trumps respektloses Verhalten gegenüber Merkel und anderen Staatschefs. Die BILD-Zeitung berichtete gar davon, was sich das „Trumpeltier“ wieder alles geleistet habe. Ich frage mich, wann jemals ein amerikanischer Präsident von den Medien oder der Kanzlerin eines kleinen europäischen Landes derart respektlos behandelt wurde. Wie kann ich Respekt einfordern und mich darüber beklagen, aber gleichzeitig mir selbst einen durchgehend respektlosen Umgang mit dem Präsidenten einer Weltmacht erlauben? Da läuft doch irgendetwas verkehrt.
Aber was hat Trump nun wieder gemacht und warum ist das jetzt so schlimm? Die Konsumenten der Mainstream-Medien glauben ja schon, der Weltuntergang stehe bevor, wenn man Trump nicht endlich seines Amtes enthebe.
Trump hat genau eines gemacht. Er hat das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt. Wie schrecklich. Wieso ist das eigentlich so schlecht und für wen? Wieso haben plötzlich die Chinesen größtes Interesse am Klimaschutz? Ich empfehle jedem, einmal eine Woche in Peking zu verbringen. Ich weiß nicht, was die Chinesen in den letzten Jahren alles getan haben, aber bis jetzt ist mir nicht bekannt, dass die Leute dort nicht mehr mit Mundschutz auf der Straße herumlaufen würden. Die Gründe dürften wohl eher wirtschaftlicher Natur sein. Wer liefert einen großen Teil der Solartechnik nach Europa und in den Rest der Welt? Wer macht damit ein Milliardengeschäft? China. Das will man sich natürlich erhalten und ausbauen. Und Deutschland steuert dazu nur zu gern Spitzentechnologie in Sachen Windkraft bei. Alle haben sich auf die Energiewende und auf den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien eingeschossen. Mit einer riesigen Propaganda-Maschinerie wurden und werden die Bürger einer Gehirnwäsche unterzogen, die so effektiv ist, dass ich kaum jemanden kenne, der auch nur ansatzweise über die Frage nachdenkt, ob das am Ende tatsächlich dem Ziel dient, dem Klimaschutz. Ob die Energiewende gut für das Klima ist, ob man damit wirklich den Klimawandel aufhalten kann und ob es eine gute Investition ist, dass Deutsche doppelt so viel für Energiekosten bezahlen müssen wie die Franzosen, obwohl die auch das Klimaschutzabkommen unterzeichnet haben.
Bis jetzt ist nicht unwidersprochen bewiesen, dass der Klimawandel überhaupt menschgemacht ist. Es gibt nicht wenige ernstzunehmende Wissenschaftler, die genau das bestreiten. Die sagen und belegen, dass der Temperaturanstieg, den keiner bestreitet, NICHT ursächlich mit der CO2-Produktion zusammenhängt.
Und selbst die Mainstream-Medien haben vor noch gar nicht so langer Zeit kritisch darüber berichtet. Schauen Sie sich einmal diese Dokumentation der Sendung EXTRA (RTL) aus dem Jahr 2011 an.
Auf Schleichfahrt im Trockendock: Die Speerspitze der AfD Niedersachsen
Eine Satire
Der Dampfer „Einheitspartei“ kreuzt dieser Tage wieder in bundesdeutschen Gewässern, um neue Passagiere aufzunehmen. Auch vor der niedersächsischen Küste. Der Rumpf leuchtet orange-rot. Die Schornsteine zeigen alle Regenbogenfarben. Die Flagge am Heck ist dunkelbau mit gelben Sternen, die zu einem Kreis angeordnet sind. Zur Sicherheit fährt der Dampfer im Geleitzug. Er ist von mehreren Fregatten und Zerstören umgeben, deren Namen zum Beispiel „BILDerberg“, „FAZke“, „Makrone“, „Erste Reihe“ oder „WELTenbummler“ lauten. Auch ein paar Beiboote gehören zum Geleit. Gesichtet wurden etwa die „Dröge“, die „Margot“ und die „Antifant“. Und, falls alle Stricke reißen, ist auch noch der Seenotrettungskreuzer „Madsack“ in der Nähe.
Wie kann man das ändern? Die AfD Niedersachsen hatte große Pläne. Mit dem U-Boot „Ostpreußen“ wollte sie den Dampfer versenken. Und heuerte dafür einen erfahrenen U-Boot-Kommandanten an. Armin Paul Hampel. Der Mann kennt sich nicht nur mit U-Booten bestens aus, sondern wurde auch bei der gegnerischen Marine ausgebildet. Lange Zeit verbrachte er an Bord der „Ersten Reihe“. Er kennt sich daher in der Taktik des Gegners bestens aus. Hampel wurden erfahrene Mitstreiter zur Seite gestellt, die den U-Boot-Angriff zu Wasser und zu Lande flankieren sollten. Etwa Flugkapitän Thomas Ehrhorn, Trappenjäger Uwe Wappler oder Fallschirmjäger Rolf-Rüdiger Wandtke. Allesamt erfahren in Strategie und Militärgeschichte, bis zurück in das vorletzte Jahrhundert.
Wie ist da nun der Stand der Dinge? Bislang steht das U-Boot im Trockendock in Lüneburg. Wie man hört, wurden allerdings seit Monaten wichtige Teile für die Fertigstellung nicht geliefert, die ausgerechnet für einen Kampfeinsatz erforderlich wären. Allen voran die Bewaffnung. Jedoch ist das kein Problem für Hampel. Ganz nach dem Vorbild Rommels im Afrika-Feldzug weiß er: “Schein ist notfalls besser als Sein.“ Somit wurden Vorbereitungen getroffen, das U-Boot notfalls mit Attrappen zu vervollständigen, was unter der blauen Farbe kaum auffallen dürfte.
Hinzu kommt, dass es Probleme mit der Mannschaftsliste geben soll. Trotzdem Hampel sie schon vor über 3 Monaten unter Hochdruck hat zusammenstellen lassen, wurde sie immer noch nicht beim zuständigen Schiffahrtsamt eingereicht. Einige Matrosen fragen sich, ob das Boot jemals in See stechen wird. Erst in dieser Woche wurde bekannt, dass auch das AfD-Boot aus dem Saarland wegen einer ungültigen Mannschaftsliste womöglich gar nicht erst auslaufen wird.
Vor dem Ernstfall sollte das Boot „Ostpreußen“ jedoch in einer Simulation getestet werden. Und Hampel blies vollmundig zum Angriff auf den Übungsgegner „Kreistag Uelzen“. Seine Strategie dabei: Schleichfahrt und lautlos an den Gegner heranpirschen. Hampel tat das sehr erfolgreich, denn obwohl die Simulation schon seit Oktober 2016 läuft, hat die „Kreistag Uelzen“ den Gegner bis heute nicht bemerkt. Wie deren Kapitän bestätigte, fühle man sich inzwischen in sicheren Gewässern. Ob der Schuss aus der Tiefe noch kommt, bezweifelt er. Wenn er sich da mal nicht täuscht.
Eine ehemalige Dienstvorgesetzte Hampels, von der er einst zur Unterstützung der Operation „Europa“ berufen wurde, wies bereits Anfang 2015 auf dessen außergewöhnliche Fähigkeiten als Schleichfahrer hin. Er habe sich direkt nach seiner Berufung auf Schleichfahrt begeben und sei danach über Monate nicht wieder gesehen worden.
Und der Dampfer „Einheitspartei“? Dessen Kapitänin Merkel zuckte, auf Hampel angesprochen, neulich mit den Schultern: „Wer ist das?“ Na, wenn sie sich da mal nicht täuscht. Wir werden erleben, ob die „Ostpreußen“ rechtzeitig zum Gefecht fertig wird und sich, weiterhin unbemerkt, an die „Einheitspartei“ heranpirschen kann. Um sie dann mit einem „Wumms“ zu versenken. (jw)